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29/11/2012

 

 

HÖRCHERT THEORIE!

 

Das Weltal

Wir haben zwei Typen Geschwindigkeiten!
Eine Bewegungsgeschwindigkeit und
Eine Durchgabegeschwindigkeit!

 

Bei der Durchgabegeschwindigkeit haben wir drei Sorten!
1.) Die Durchgabegeschwindigkeit im Eelektromagnetischengolfband,
(und dann hat das Licht eine Durchgabegeschwindigkeit).
2.) Die Durchgabegeschwindigkeit in Flüssigkeiten!
3.) Die Durchgabegeschwindigkeit in Gassen!

Die ganze Welt sieht was nicht sichtbar ist!
Was ist nicht sichtbar?
DAS LICHT!
Allein dass beleuchte ist sichtbar!

Und sie dreht sich doch!

Durch

Hörchert Gustaaf

 

   Geschwindigkeiten.

Die Bewegungsgeschwindigkeit kennen wir, aber was ist die Durchgabegeschwindigkeit?
Wir nehmen zehn Eisenkugelen mit einen Durchmesser von je 1 cm her und hängen die kugeln an einen Faden so auf, dass sie einander gerade berühren.
Wenn wir nun die erste kugel gegen die zweite prallen lassen, die sich nicht bewegt, so wird diese Energie der ersten kugel über die zweite, dritte usw. kugel bis zur zehnten kugel weitergegeben; die dann genau die gleiche Bewegung ausführt.
Die Zeit die dafür gebraucht wird, ist die Durchgabezeit.
Bei de Elektromagnetischegolfband kommen wir später zurück.
Bei Flüssigkeiten in Wasser zum Beispiel, bekommen wir Wasserwellen wen wir ein Stein a uf die Wasserfläche fallen lassen.
Der Stein druckt die erste Lage nach unten, die dann wieder auf die zweite druckt und so weiter bis unten auf dem Boden, da geht es zur Seite und dann wieder nach oben wo ein Wasserberg entsteht, der will wieder nach unten und so weiter.
Was wir sehen ist eine Wasserwelle die sich waagerecht bewegt, was aber ein Irrtum ist, wenn wir ein Stück Holz auf die Wellen legen geht es nach oben und nach unten aber es bleibt zur Stelle. Bei der Durchgabegeschwindigkeit in Gassen haben wir zum Beispiel unsere Sprache in der Luft, wenn wir sprechen spüren wir kein Luftdruck aber wir hören die Sprache über eine Durchgabegeschwindigkeit.

     Das Licht.

Wie kommt es, dass es mit über hundert Milliarden mal hundert Milliarden Sternen in der Nacht auf der Erde noch dunkel ist?
Man erklärt dies Met dem Olberschen Paradoxon, welches besagt:
Wenn das Weltall statisch wäre, dann wäre es immer da gewesen.
Demzufolge hätte das Licht, sogar der am weitesten entfernten Sterne, genügend Zeit gehabt, um die Erde zu Erreichen.
Demzufolge wäre der Himmel in der Nacht hell erleuchtet.
Das Weltall kann also nicht statisch sein, es muss einen Anfang gehabt haben.

Falsch!

Wenn wir Zwei Kraftwerke aneinander koppeln möchten, dann müssen verschiedene Bedingungen erfüllt sein:

  1) Die Spannungen müssen gleich sein.              

  2) Die Stroomfrequenzen müssen gleich sein.

  3) Die Phasen müssen gleich sein.

Wenn die Phasen beispielsweise gegeneinander stehen, erhalten wir keine Spannung. Das eine Maximum plus und das andere Maximum minus-das ergibt zusammen Null, also...nichts. Klar ist: je mehr Kraftwerke wir miteinander vernetzen möchten, die nicht in Phase verbunden sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, das sich fünfzig Prozent davon in Gegenphase befinden. Betrachten wir unsere ca. hundert Milliarden mal hundert Milliarden Sterne, die auch eine wechselende Lichtfrequenz Ausstrahlen, dann ist offensichtlich, dass auch hier die Phasen identisch sein müssen. Da sie nicht in Phase miteinander verbunden sind gibt das Ergebnis: null, nichts und wieder nichts.

Fazit: Es bleibt Dunkel!, Man denke auch an den Phase Ring! Wenn wir alle Sterne auf den Phase Ring legen  ist es evident das jeder Stern ein Gegenteil hat. Man sagt, dass Licht eine Geschwindigkeit von ca. 300.000 km/s/d hat, das stimmt nicht.

LICHT HAT KEINE GESCHWINDIGKEIT!.

Es sind die Goofys, die das Licht transportieren und der Geschwindigkeitseffect der Goofys  erzielt ca. 300.000 km/s/d. Alle Schwingungen wie z. B. Radio-und Fernsehwellen, Radar, X-Strahlung etc. haben die gleiche Geschwindigkeit-nämlich die des Transportmediums (Goofys).
Wen Wir einen anderen Transporteur für das Licht nehmen, erhalten wir auch eine andere Transportgeschwindigkeit. Wenn sich das Weltall ausdehnen würde, dann erhalten wir eine andere Dichte und der Geschwindigkeitseffect der Goofys ändert sich.
Da aber die Goofys den gesamten Transport im Weltraum übernehmen, spricht es für sich, dass sich der gesamte Transport in der gleichen Geschwindigkeit vollzieht. Das Transportieren ist auch nicht das richtige Wort, der richtige Ausdruck ist: das Äquivalent des Lichtes zu übertragen.
Also ist es nicht das Licht der Sonne das zur Erde Kommt aber das Äquivalent!.

     Zwarze Materie, Partikel, Goofys.

Das Weltall besteht aus Sternen, Gaswolken, Raum Stof, Monden, Bruchstücken und auch aus so genannter schwarzer Materie. Zunächst wurde gesagt, dass uns Berechnungen zufolge 75 % Materie fehlt, einige Zeit später berechnete man 85 %, heute redet man bereits von 95 %. Ich werde versuchen zu erklären, warum ich mit Gewissheit davon überzeugt bin, dass das Weltall aus 100 % schwarzer Materie (aus Goofys) besteht. Warum soll das Weltall schwarze Materie (Goofys) enthalten?
Betrachten wir einmal unser Sonnensystem, sowohl Erde als auch Sonne haben Materie um sich herum. Die Erde hat ihre Atmosphäre und die Sonne ist ebenfalls von bestimmten Stoffen umgeben. Aber was liegt zwischen Beiden? Nichts? Das kann nicht sein, denn dann wäre dort der Kelvin-Nullpunkt Erreicht und das ist unmöglich. Den Stoff, der dort sein muss, bezeichne ich als Goofys und eben diese Goofys sind nach meiner Erkenntnis die elementarischsten Teilchen des Weltalls, insofern wir dies mit unseren Denken fassen können. Gehen wir einen Schritt weiter und betrachten wir ein Atom, dieses besteht aus einem Atomkern, der von Elektronen umgeben ist, und zwar in einem solchen Verhältnis, dass der Atomkern und das ElektronWinzig klein sind in Verhältnis zu dem gewaltigen Raum, in dem sie sich befinden.
Und dieser Raum muss ebenfalls Goofys enthalten, denn ansonsten würde dort 0 Kelvin herrschen und das geht wiederum nicht. Ein Atomkern, der aus drei Quarks besteht, und der-wegen des 0-Kelvin- Verbots auch wiederum von Goofys zusammengehalten wird.

Die Geschwindigkeit in Glas, Wasser, Mica und andere Stoffen ändert sich auch durch die Verzögerung, die diese Stoffe auf die Goofys (zeitweise aktive Goofys)ausüben. Da sie schwingen, nehmen sie einen größeren Umfang an und das Durchdringen des Moleküls wird erschwert. Dieser Durchdringungseffect richtet sich nach der Schwingungsfrequenz und dem Stoff. Newton zufolge bildeten Raum und Zeit ein unsichtbares Fundament, das dem Weltall Form und Struktur verlieh. Das ist richtig: das unsichtbare Element sind die Goofys, was er zu dieser Zeit noch nicht wissen konnte.
Die dänische Harvard-Physikerin Lene Hau ist es 1998 gelungen, die durchschnittliche Geschwindigkeit des Lichts (der Goofys) auf 17 m/s/d, d.h. 61,2 km/h/d zu Verzögern.
1999 gelang es ihr gemeinsam mit ihrem Forschungsteam, das Licht (die Goofys) sogar völlig still stehen zu lassen. Die Zeit, in welcher das Licht stillstand, dauerte lediglich eine Millisekunde.
Es spricht für sich, das sich die Gruppenfrequenzen des Licht nicht veränderten.
Es ist nicht das Licht, das man verzögert, sondern die Postboten (Goofys).
Ich Wüste nicht, wie man das Licht Verzögern könnte, wenn man an den Frequenzen Herum manipuliert.
Damit ändert man vielleicht die Farbe oder das Licht wird völlig dunkel.
Herum manipulieren können wir ledichlich an den Goofys, und was passiert wenn wir die Temperatur der Goofys, die normalerweise ca. 2,5 Kelvin beträgt, senken?
Dann sehen wir durch den Versuch, dass es nicht anders möglich ist und die Goofys in diesem Fall ihre Transportgeschwindigkeit Ändern. Wenn nun die Sterne am Rande des Weltalls mit dem Kelvin-Nullpunkt in Berührung kommen, dann kommen alle Schwingungen des Sterns zum Erliegen und der Stern wird zur Singularität.
Die Goofys werden wieder neutral und warten geduldig auf den nächsten Befehl zum Einsatz als Postbote mit ca. 300.000 km/s/d. Wenn sie nicht gerade von Frau Hau aus Dänemark gestört werden.

        Sternen, die sich in beschleunigter Weise voneinander entfernen.

Da (durch die Rotverschiebung) der Beweis erbracht wurde, dass die Sterne sich in einer beschleunigten Bewegung voneinander entfernen, stellen manche die Behauptung auf, das Weltall würde sich ausdehnen. Irrtum, denn das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn ich in einen suppentopf rühre und sich daraufhin die Fleischbällchen in der Suppe in einer beschleunigten Bewegung auf die Außenseite zu bewegen, wird der Suppentopf doch auch nicht größer. Wenn wir nun ein Weltall haben, das sich bewegt, ist es doch möglich, dass sich die Sterne in einer Beschleunigten Bewegung voneinander entfernen, ohne dass sich das Weltall ausdehnt. Und dass sich das Weltall bewegt, ist durchaus möglich, da es Sich ja in einen freien Raum befindet. Alles im Weltall bewegt sich, warum sollte das Weltall sich nicht selbst bewegen können? Es befindet sich im Nichts!
Ein Astronaut im freien Raum kann sich auch bewegen, wenn er sich nicht Ergen festhält.
Da wir nun annehmen können, dass sich das Weltall bewegt (Sterne, die sich beschleunigt voneinander entfernen,(MITTELPUNKTFLIEHKRAFT), haben wir nun auch den Beweis, nämlich:
Das Weltall ist endlich, denn eine Unendlichkeit kann sich nicht bewegen!

       Zwischen Punkt A und punkt B kalt und dunkel.

Wenn wir im Raum unseres Weltalls eine Wärme oder Lichtschwingung von Punkt A nach Punkt B verlaufen lassen, dann verlässt die Wärme oder Lichtschwingung Punkt A im kalten und dunklen Zustand und landet an Punkt B, wo die Schwingung auf einen Gegenstand trifft und dort Wärme und Licht verursacht! Zwischen Punkt A und Punkt B bleibt es kalt und dunkel! Wäre dies nicht so, dann müsste die Temperatur im Weltall eine steigende Tendenz ausweisen, und wir wissen, dass die Wärme im Weltall ca. 2,5 Kelvin beträgt. Wenn wir wissen, dass die Goofys durch alle Körper durch können, kann es nicht anders sein, als dass den schwingenden Goofys eine Beschränkung auferlegt wird.
Die Beschränkung wird verursacht durch die Frequenz und deren Stärke: je höher die Frequenz, desto weiter kann der Effekt durchdringen. Kommen wir noch Einmal auf meinen Suppentopf zurück, man könnte mir vorhalten, dass dieser Topf eine Metallwand hat, die alles zurückhält. Hierzu ist anzumerken, dass auch unser Weltall eine Wand hat, und diese Wand ist die 0Kelvin-marke. Allerdings werden die Sterne, die gegen die 0 Kelvin-Wand geschleudert werden, zur Sigularität.
Warum verlassen die Goofys nicht den Weltall?
Die Anziehungskraft der Goofys ist Grösser als die kraft des drehende Weltalls!

     Ausdehnungsverbot.

Da das Weltall eine bestimmte Menge an Goofys enthält und Mir nicht bekamt ist was dort sonst noch auftauchen könnte, bin ich mal so dreist und erlege dem Weltall ein;  Ausdehnungsverbot wegen des 0-Kelvin-effektes auf!
Wenn das Weltall ausschließlich aus Goofys besteht, betrachten wir einmal, wie diese Sterne und alles, was im Weltall Herum schwebt, entstanden sein könnte. Ich stelle mir das Weltall als einen abgeflachten Ballon vor. Das Weltall bewegt sich und ist endlich. Was passiert in diesem Fall mit der Achslinie dieses Weltalls? Die Goofys drehen sich um ihre eigene Achse! in diesen Gooofys entsteht somit eine anziehende Kraft. Die Goofys beginnen einander an zu ziehen und es entstehen Riemen!

 (STRINGTHEORIE)

Wenn sich diese Riemen durch die Drehbewegung (Mittelpunktfliehkraft) des Weltalls aus der Achslinie hinaus bewegen, wird der positive Poldarüber versuchen, sich mit dem negativen Pol darunter zu verbinden, und wir erhalten einen geschlossenen Kreis, der sich zu drehen beginnt.
Wir haben rechts und links drehende Riemen, es wird auch Riemen geben, die sich nicht zu Kreisen formen, sondern sich als Stränge durch das Weltall bewegen. Aus diesen verschiedenen Arten von Riemen entstehen Dan Quarks, Protonen, Atomen, Elektronen, Moleküle und letztendlich Materie.
Die Erste Materie die entsteht, wird Wasserstoff mit einem Atom sein, und wen der Druck der Masse so groß wird, dass durch die Kraft zwei Atome komprimiert werden, entsteht Helium.
Wird dieser druck noch vergrößert, Kommt es zur Verbrennung des Wasserstoffs und es entsteht ein  STERN!
Nun wissen wir schließlich, dass alle Sterne Ungefähr aus derselben Materie bestehen. Setzen wir einfach Einmal voraus, dass sie alle denselben Ursprung haben. Die Sterne die vom Kern des Weltalls (gewissermaßen der Mutterschoß, die Achslinie des Weltalls-dort, wo jeder Stern geboren wird) aus ihren Lebenslauf in Länge und Zeit fortsetzen, an den Rand des Weltalls gelangen und dort mit dem Kelvin-Nullpunkt in Berührung kommen, wodurch alle Schwingungen zum Erliegen kommen.
Der Stern wird zur Singularität!
Die aktiven Goofys kommen mit dem Kelvin-Nullpunkt in Berührung, ihre Schwingungen kommen zum erliegen, und sie werden wieder neutral.
Dies ist der Lebenslauf der Sterne, wenn unterwegs keine Unfälle Stattfinden, wie zum Beispiel Kollisionen oder ein Frühzeitiger Verbrauch der Energie.

      Eine kurze Anmerkung noch zum Thema Licht und Kelvin-Nullpunkt

Die Lichtgeschwindigkeit richtet sich nach dem Mittelstoff, in welchen Sich das Licht bewegt, und demzufolge auch nach dem Mittelstof  im Weltall (Goofys).
Würde Sich das Weltall ausdehnen, hätte dies auch zur Folge, dass sich die Lichtgeschwindigkeit ändert?
Natürlich nicht!
Einstein hatte recht mit seiner Überzeugung, dass sich das Weltall nicht ausdehnen kann, denn wie ließe sich sonst die konstante Lichtgeschwindigkeit (die Geschwindigkeit der Goofys) erklären?
Lasst das Weltall ruhig so groß, wie es ist, es ist ohne hin groß genug, oder etwa nicht?

     Anmerkung:

Mit all dem in Hinterkopf können wir behaupten, dass es vier Dinge im Weltall gibt, die alles bestimmen: erstens die Goofys, zweitens die Drehbewegung (Mittelpunktfliehkraft)  drittens der Kelvin-Nullpunkt und viertes das Äquivalent!
Ich frage mich, ab welcher Frequenz ein Goofy angestoßen werden kann?
Die höchste Frequenz stellt kein Problem dar, aber wie weit nach unten auf der Skala können wir gehen, bis die Goofys nicht mehr reagieren?
Außerhalb unserer irdischen Atmosphäre müsste dies doch messbar sein?!

            Zeit / Zeitpfeil. Was ist Zeit? Zeit ist Evolution!

Das Bedeutet, dass der Zeitlauf beginnt, wenn etwas entsteht, und das er endet, wenn dieses Etwas zur Singularität wird.
Bis auf zwei Dinge hat alles seine Kontinuität, so auch die Sterne.
Der Zeitlauf (nennen wir ihn Zeitpfeil) beginnt im Kern(der Achslinie) des Weltalls und seine Zeit beginnt, wenn der Wasserstoff, aus dem die Sterne bestehen, sich durch gewaltige Kompression entzündet und ein Stern zu strahlen beginnt.
Das Weltall hat keinen Zeitpfeil, Seine Zeit ist unendlich!
Außerhalb des Weltalls gibt es nichts, wie wir bereits erläutert haben, und demnach gibt es außen auch keine Zeit.
Zeit ist eine Erfindung des Menschen: Sekunden, Minuten, Stunden, Tage etc... im Weltall gibt es keine Zeit, sondern nur Evolution.
Wie wir bereits gesehen haben, bildet das Weltall, das zu 100 % aus Goofys als Basisprodukt besteht, durch seine Drehung Riemen, aus denen die gesamte Materie, die sich im Weltall befindet, entsteht.
Es entsteht Evolution.

      Fotonen.

Wenn ein Foton von der Sonne ausgestrahlt wird, muss dies mit einer großen Kracht erfolgen, um die Anziehungskraft der Sonnenmasse überwinden zu können.
Wenn die Verdrängungskraft allmählich abnimmt, verzögert sich die Geschwindigkeit des Fotons, bis es in den Anziehungsbereich der Erde gerät.
Daraufhin wird das Foton erneut beschleunigt, gerät auf die Erde und verursachte licht.
Wir sehen nun, dass das Foton den verschiedene Anziehungskräften der Sonne und der Erde ausgesetzt ist und daher verschiedene Geschwindigkeiten hat.
Bedeutet dies, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist? Kann man mir erklären, wo Fotonen herkommen, wie sie entstehen, wie sie sich durch das Weltall bewegen und was mit ihnen geschieht, wenn sie Licht verursacht haben?
In der untersten Schublade in Omas Kommode?
Auch Einstein bereitete das Foton Kopfzerbrechen.
Er fragte sich, wie ein Foton wissen kann, in welche Richtung es gehen muss und wann es ausgestrahlt werden soll?
Die Fragen haben Einstein sein Leben lang beschäftigt. Das Licht hat eine konstante Lichtgeschwindigkeit von ca. 300.000 km/s/d im reinen Goofy-Feld.
Sie ändert sich, wenn sich andere Elementen dem Lichtstrahl befinden, wie z.B. Erdatmosphäre, Glas, Wasser, Gase aller Art etc.
Der Beweis wurde in dieser Frage von der dänischen Universitätsprofessorin Lene Hau und ihren Mitarbeitern geliefert. Ihr ist es gelungen, das Licht für einen Bruchteil einer Sekunde anzuhalten.
Dies beweist, dass man die Lichtgeschwindigkeit durch Einwirkung auf die Goofys ändern kann.
Die Lichtgeschwindigkeit im reinen Goofy-Feld eine konstante Geschwindigkeit und dies steht in überhaupt keinen Zusammenhang mit jedweder Bewegungsgeschwindigkeit von Elementen im Weltall, weil wir zwei verschiedene Geschwindigkeiten haben die man nicht zusammen bringen kann!.

     Ein Beispiel:

Wir befinden uns auf der Sonne, sie strahlt noch nicht, und wir haben eine Rakete aufgestellt, die wir in Lichtgeschwindigkeit zur Erde schicken.
Gleicher Zeit geht das Licht der Sonne an, und der Astronaut, der in der Rakete sitzt, sieht das Sonnenlicht mit ca. 300.000 km/s/d an sich vorbei gehen (wie die Theorie sagt).
Nach ca. 8 Minuten kommt die Rakete auf der Erde an und da die Sonne auch ca. 8 Minuten braucht um die Erde zu erreichen, kommen sie praktisch gleichzeitig an.
Bedeutet das, dass sie gleichzeitig auf der Erde ankommen?
Mit dieser Schlussfolgerung erkläre ich, dass die Lichtgeschwindigkeit in einem einheitlichen Medium konstant ist. Im Weltall beträgt diese ca. 300.000 km/s/d und das ist die Geschwindigkeit, welche die Goofys aneinander weitergeben. Diese Geschwindigkeit lässt sich nicht koppeln mit den Bewegungs Geschwindigkeiten andere Objekte.
Man darf niemals eine Bewegungsgeschwindigkeit zur Lichtgeschwindigkeit (Durchgebe Geschwindigkeit) hinzu addieren!

     Noch einmal die Frage: Warum sind die Goofys immer schon da gewesen?

Wir wissen dass wir im Weltall keine Energie entstehen oder verschwinden lassen können.
Energie geht von der einen Form in die andere über.
Sie kann weder entstehen noch verschwinden.
Die existierende Energie im Weltall war, ist und bleibt.
Schon wieder ein Beweis dafür, dass die Goofys immer schon da gewesen sein müssen und in Ewigkeit bleiben!

     Einsteins Relativitätstheorien.

     Das Licht.

Wir haben zwei Typen von Geschwindigkeiten! Eine Bewegungsgeschwindigkeit und eine Übertragungsgeschwindigkeit! (Durchgabegeschwindigkeit).

Die Bewegungsgeschwindigkeit reicht von 0 bis +- 300.000 km/s/d (Lichtmauer und Dopplereffekt).
Bei der Durchgabegeschwindigkeit handelt es sich um drei in der Natur vorkommende Geschwindigkeiten, und zwar um die Durchgabegeschwindigkeit von Wasserwellen, reiner Luft (+- 343 m /s/d) und jene des elektromagnetischen Feldes in Form von Gamma-, Röntgen-, UV-, Infrarot-und Mikrowellen, Licht, Radar, Fernseh- und Radiowellen.
Diese Geschwindigkeit beträgt im luftleeren Raum +- 300.000 km/s/d.
Die Bewegungsgeschwindigkeit kennen wir bereits, aber was genau ist die Durchgabegeschwindigkeit ?
Die Durchgabegeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, die die Goofys an einander weitergeben.
Das lässt sich am besten anhand eines Beispiels illustrieren: Wir nehmen zehn Eisenkugeln mit einen Durchmesser von je 1 cm her und hängen die Kugeln an einem Faden so auf, dass sie einander geraden berühren.
Wenn wir nun die erste Kugel gegen die zweite prallen lassen, die sich nicht bewegt, so wird diese Energie der ersten Kugel über die zweite, dritte usw. Kugel bis zur zehnten Kugel weitergegeben, die dann genau die gleiche Bewegung ausführt.
Bei den Goofys passiert genau das Gleiche.
Wenn ein Goofy in Schwingungen versetzt wird, wird diese Energie an die anderen-und zwar mit +- 300.000 km/s/d-weitergegeben.
Wenn wir anstelle von Goofys einen anderen Übertragungsstoff verwenden, erhalten wir auch eine andere Übertragungsgeschwindigkeit. Durch die Vernachlässigung des Äthers und der Übertragungsgeschwindigkeit ist es auch kein Wunder, dass Einsteins Theorie unverständlich ist.

DURCHGABETHEORIE!
Wenn wir die Bewegung und die Durchgabegeschwindigkeit allerdings als zwei verschiedene Geschwindigkeiten betrachten, dann ist es nur logisch, dass man diese beiden total verschiedenen Geschwindigkeiten nicht miteinander unter einen Hut bringen kann!

 

Superman.

Wenn wir - nach dem Einstein-Prinzip - auf ein Raketenauto einen Lichtsender, einen Spiegel und einen Lichtempfänger montieren, so dass immer dann, wenn der Lichtsender einen Lichtstrahl sendet und dieser Lichtstrahl nach einer Sekunde auf den Lichtempfänger trifft und dort ein lautes Ticken entsteht, dann können wir von einer Uhr sprechen!
Wenn das Raketenauto still steht, legt die Lichtstrahl zwei Mal die Entfernung A zurück.
Wenn das Raketenauto nun in Bewegung ist, dann erhalten wir laut Einstein zwei verschiedene Lichtgeschwindigkeiten.

Für den Mann in dem Raketenauto ändert sich nichts. Der sieht den Lichtstrahl nach oben und zurück nach unten gehen und er hört bei jeder Sekunde ein lautes Ticken.Nun steht Einstein zufolge an der Seite eine Art Superman, der sieht, dass die zurückgelegte Strecke des Lichtstrahls länger geworden ist, und zwar um 2x A+B, und er hört zudem ein Ticken, das später kommt.
Es entsteht ein lautes Ticken bei dem Mann im Raketenauto und ein wenig Später ein Ticken bei Superman an der Seite.
Soweit Einstein.
Ich stehe auch an der Seite und ich habe einen Freund bei mir, der leider Gottes blind ist.
Der kann also keinen Lichtstrahl sehen, kann aber die Uhr ticken hören.
Einstein zufolge sollte er zwei Tickgeräusche hören müssen. Das laute Ticken von dem Mann im Raketenauto und ein späteres Ticken von der zurückgelegten Strecke, welches Einsteins Superman gehört haben muss.
Ich, der ebenfalls an der Seite stehe, habe keinen Lichtstrahl gesehen und auch nur ein Ticken gehört.
Dann muss es das Ticken sein, das der Mann im Raketenauto gehört hat. Insofern stimmt Einsteins Erläuterung also nicht.
Hiermit klappt die Theorie von Einstein wie ein Kartenhaus zusammen!

 

Einstein meint:

Wenn wir uns schneller als das Licht bewegen, können wir uns in der Zeit zurückbewegen.

Aber das geht nicht, denn Zeit ist Evolution und die kann man nicht zurückdrehen.

Einstein liegt mit seiner Theorie somit total daneben.

Eine andere Folge der Relativitätstheorie liegt darin, dass Gegenstände kürzer werden, wenn sie sich bewegen, aber ihre Höhe bleibt gleich. Je schneller sich etwas bewegt, desto kürzer wird es. Das ist keine optische Täuschung, sondern eine Eigenschaft des Weltraums.

Wichtig wäre es zu wissen, dass die Rakete kürzer ist, weil der Weltraum kürzer ist.

Wer in der Rakete sitzt, verkürzt sich mit und merkt nichts davon.

Was passiert mit der Höhe? Nichts, also werden die Astronauten zu Stopfnadeln? Reine Augenwischerei!

Die Lichtgeschwindigkeit beträgt +- 300000 km/s/d im Verhältnis zu sich selbst!

In einem wissenschaftlichen Buch lese ich Folgendes:

Zu einem gewissen Zeitpunkt müsste der Wert eines bestimmten Feldes einen Wert knapp über Null (einen Maximum) erreichen können und kurz darauf würde er auf einen Wert etwas unter Null (einen Minimum) absinken.

Wie kann man es wagen, so etwas zu Papier zu bringen?

Mit all dem können wir sagen, dass vier Dinge im Weltraum alles bestimmen. An erster Stelle stehen die Goofys. zweitens die Drehbewegung (Mittelpunkt Fliegkraft), drittens 0 Kelvin. und viertens die Äquivalenz.

Jetzt wird man sagen, da kommt Stafke wieder mit seiner Äquivalenz. Aber es geht hier nicht um mich, nennen wir es ruhig die Hörchert-Äquivalenz.

Man wird erfahren, dass die Äquivalenz ein hohes Maß an Einfluss im Weltall ausübt.

 

     Der Urknall.

Der russische Physiker George Gamow (1894-1968) war in den Dreißigerjahren davon überzeugt, dass eine plötzliche Kernfusion auftrat, weil es damals extrem heiß gewesen sein muss. , Dabei wurde Wasserstoff in schwerere Elemente umgewandelt.

Woher kam die Hitze und woher kam der Wasserstoff?

In über 3000 Jahren sehen wir, dass sich die Evolution nur sehr allmählich entwickelt. Wie sollte es da zu einem Urknall kommen?

Ein Kollege Hubbles, Vesto Slipher (1875-1969), hatte mit dem Dopler-Effekt gemessen, dass die Sterne sich voneinander entfernten, und Hubble hat auf der Grundlage dieser Messung die These aufgestellt, dass sich das Weltall ausdehnt.

Aber man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!

Er hat die ganze Wissenschaft auf einen Irrweg gebracht.

Was befindet sich hinter dem Wahrnehmungshorizont von 13,5 Milliarden Jahren? Das ist schon sehr lange vor dem Urknall.

Mensch Leute, warum plagt man sich immer noch mit diesem Urknall?

Die Galaxien links und rechts von uns liegen mehr als 20 Milliarden Lichtjahre voneinander entfernt.

Das würde für einen Urknall nicht gerade einfach werden.
Die Unendlichkeit macht vielen Leuten Kopfschmerzen, denen ein unendliches Weltall auf dem Magen liegt.
Wie kann sich etwas in einem unendlichen Weltall ausdehnen und wohin könnte es sich ausdehnen?
Sterne, die über 20 Milliarden Lichtjahre alt sind in einem Weltall, das gerade erst 13,5 Lichtjahre alt ist - das ist doch ein Ding der Unmöglichkeit.
Kosmologien waren davon überzeugt, dass mit den Altersbestimmungen etwas nicht stimmt.
DAS URKNALLSYSTEM TAUGT NICHTS!

     Anomalien

Dass die Lichtgeschwindigkeit eine Weitergabegeschwindigkeit ist, wird bewiesen mit der Phasenverschiebung des Lichts,Zwei-Spalten-Theorie,Nanoröhren-Theorie,Phasering Man muss die vorhandenen Gesetze respektieren, wie zum Beispiel die Tatsache, dass man keine Energie schaffen oder verschwinden lassen kann. (Wenn sich das Weltall ausdehnen würde, dann entstünde Energie).
Dann würden wir direkt am Pepertuum Mobile arbeiten.
Wenn sich das Weltall ausdehnt, aber die Lichtgeschwindigkeit bleibt konstant, dann müssen wir das Gesamtvolumen erhöhen, damit dies gleich bleibt.
Leute, das macht mir Kopfschmerzen!

Alle diese Anomalien liefern mir den Beweis, dass meine Theorie besser, stabiler und glaubwürdiger aussieht und dass sie die bestehenden Naturgesetze nicht mit Füßen tritt!
Die neue Nanoröhren-Theorie gibt mir auch Recht!

Die Zwei-Spalten-Theorie liefert den Beweis dafür, dass es bei zwei Lichtstrahlen in Gegenphase dunkel wird.

Lassen wir Hubbles seine schnell erweiternde Sternen mal untersuchen.
Wir nehmen ein Stern der eine bestimmte Schnelligkeit hat, wir gehen ein Stück in der Zeit zurück, der Stern geht langsamer, wir gehen noch ein Stück zurück er geht wieder langsamer, wir gehen noch ein Stück zurück,er geht wieder langsamer, wir kommen am Ende der Stern steht still, hallo Big Bang???.
Wir haben aber gelernt das wenn es eine Explosion gibt es erst Snell geht und dann langsamer, nun verzucht Hubble uns von Gegenteil zu überzeugen.
Hubble mit der ganzer Welt aber nicht mit mir.

Mit der Hörchert Theorie bekommen wir die Lösung, nämlich Mittelpunktfliekraft ,es kann  nichts anders sein.
Der Weltall dreht und alles ist in Ordnung!.

         Unifikation von Analog und Digital.

 

 

 

 

 

 

Wenn wir aus einer Sinuskurve, die analog ist, ein kleines Stück heraustrennen - ungefähr so klein, dass wir ein Goofy-Format erreichen - dann sehen wir, dass die Sinuskurve aus Blöcken besteht.
Die Sinuskurve ist im Großen und Ganzen ein analoge, im Kleinen jedoch eine digitale Kurve. Wir haben somit die Vereinigung erreicht.

Wir haben drei Gruppen von Physikern.

Die erste Gruppe ist der Auffassung, dass das Licht eine Wellenbewegung ist, und sie haben Recht!
Die zweite Gruppe ist der Auffassung, dass das Licht eine Quantensache ist, dass das Licht aus Quanten, Paketen und Blöcken besteht. Ja, auch diese Leute haben Recht.
Und auch die dritte Gruppe, die meint, dass das Licht sowohl eine Welle als auch eine Quantensache ist, hat Recht!
Jetzt bekommen wohl einige den Eindruck. als wolle ich sie leimen.
Keineswegs. Ich erkläre es gerne: Das Licht entsteht an der Quelle in Wellenform und durch die analogen Schwingungen werden die Goofys angestoßen, die diese Schwingung in Quanten, Paketen, Blöcken aneinander weitergeben. Es ist also keine Bewegungsgeschwindigkeit, wohl aber eine Weitergabegeschwindigkeit! Wenn diese Goofys gegen ein molekulares Element stoßen, wird dieses beleuchtet und damit sichtbar! Dies stimmt auch nicht so ganz (Stafke, was ist denn jetzt los?), denn das molekulare Element gibt kein Licht, es reflektiert nur die Goofys, die dann auf unserer Netzhaut landen und ein Bild zum Vorschein bringen.

     Einsteins Irrtum.

 

In der neuen Relativitätstheorie, die sich auf das Licht bezieht, hat Einstein den Irrtum begangen, die ´Lichtgeschwindigkeit an die Bewegungsgeschwindigkeit zu koppeln. Das ist ein Irrtum!

Der Lichtgeschwindigkeit ist keine Bewegungsgeschwindigkeit, sondern eine

Durchgabegeschwindigkeit.
Das ist ein großer Unterschied, den man nicht überbrücken kann.

Es wird gesagt: Wie ist es möglich, dass die Sonne, der Mond, die Erde und alles, was sich im Weltall befindet, einander anziehen ohne einander zu berühren?
Man sieht es nicht, aber sie berühren einander sehr wohl!?
Diese Verbindung erfolgt über die Goofys!  Alles im Weltall ist über die Goofys miteinander verbunden!

Es fällt nicht auf. da diese Verbindungen unsichtbar sind!

 

     Nochmals zur Relativitätstheorie.

 

Drehen wir die Sache einmal um.

Gesetzt den Fall, wir befinden uns in einer Rakete und fliegen in Lichtgeschwindigkeit an New

York vorbei.

Wir haben eine Filmkamera bei uns und machen im Vorbeiflug an New York eine Aufnahme.

Was sehen wir auf dem Film? Einen vertikalen Streifen.

Wir haben aber auch eine zweite Kamera bei uns, die eine Aufnahme macht. Dieses Gerät ist

derart fortschrittlich, dass die Verschlusszeit in etwa der Lichtgeschwindigkeit entspricht.

 

Was sehen wir jetzt?, New York in voller Pracht!

Ein Körper in Bewegung verkleinert sich, aber New York steht still!

Wie kann sich der Körper also verkleinern?

Relativitätstheorie, das Wort sagt es bereits, ist im Geiste der Relativität, aber nicht in der

täglichen Praxis anwendbar.

Eine Gespenstergeschichte!

 

Wenn ein Mensch auf der Erde Eine Anziehungskraft von 75 kg Empfindet; dann beträgt seine Anziehungskraft ungefähr 50.000 kg, wenn er sich auf der Sonne befinden würde!

Wenn wir die Anziehungskraft der Erde und der Sonne aufeinander berechnen würde, dann ergibt sich für die Anziehungskraft der Erde Auf die Sonne ein Wert von 1 % und für die Anziehungskraft der Sonne auf die Erde von 99 %.

                                         °----------------------------------------O

                                   Erde 1 %               100 %                  Sonne 99 %

Wie kann etwas die Sonne verlassen?
Eins wissen wir: Wenn wir uns auf der Sonne befinden würden und diese verlassen wollten, Müssten wir eine Rakete Bauen, deren Leistung der Kraft von 1000 Raketen  entspricht, die wir hier auf der Erde benötigen, um unseren Planeten zu verlassen.
Über die Kraft der großen Eruptionen auf der Sonne, wobei Materie bis zu 500.000 km weit in den Weltraum geschleudert wird, behauptet man, dass diese ca. 10.000.000  Vulkanausbrüchen entspricht.
Und trotzdem verlässt diese Materie Die Sonne letztendlich nicht, sondern wird- wie wir auf dem Foto erkennen können-wieder von der Sonne angezogen.
Wenn es also keine Möglichkeit gibt, die Sonne über die Bewegungsgeschwindigkeit zu verlassen, dann gibt es nur eine Möglichkeit, wie wir auf der Erde die Sonne Aktivität erfahren können: Über eine Äquivalente Durchgabegeschwindigkeit (d) dieser Sonne Aktivität!
Und damit kommen wieder unsere Goofys in Spiel!

 

          Der Beweis dafür, dass die Hörchert Theorie stimmt!

Hat Prof. Lorentz  nicht doch ein Fehler in seine Formel mit dem Lorentzfactor gemacht?
In seiner Formel teilt er die Bewegungsgeschwindigkeit durch die Lichtgeschwindigkeit.
Einstein hat diese Formel Schließlich insgesamt übernommen, um sie als Beweis für seine Relativitätstheorie zu verwenden.
Gesetzt den Fall, wir fahren mit ein Auto 100 km/s und schalten das Licht ein.
Wie wir wissen und gleichzeitig messen, beträgt die Lichtgeschwindigkeit +-300.000km/s/d.
Dann Müsste doch die gesamte Geschwindigkeit +-300.000km/s/d + 100 km / s betragen.
Am Straßenrand steht auch eine Person, die ebenfalls ein Messgerät hat und die damit die Lichtgeschwindigkeit misst, dann kommt diese Person zu einem Ergebnis van +-300.000km/s/d!
So erhalten wir den Beweis, dass wir die Lichtgeschwindigkeit nicht zur Bewegungsgeschwindigkeit des Auto hinzu addieren dürfen!
Wir stellen also fest: Wenn wir im mathematischen sinne keine Addition vornehmen dürfen, dann gilt dasselbe für die mathematische Subtraktion!
Und auch keine Multiplikation oder Division!
Diese Frage Sollten wir unsere Belgische Mathematik-Ausnahmetalent Ingrid Baubechies einmal vorlegen, sie wird es bestätigen.
Und was macht Prof. Lorentz?, er nimmt eine Division vor.
V²/C² das ist falsch!
Alle Formeln, in denen der Bruch V²/C² vorkommt, sind falsch und sollten gestrichen werden!
Inder Zeit von Lorentz und Einstein wusste man noch nicht, dass die Lichtgeschwindigkeit keine Bewegungsgeschwindigkeit ist!
Dank der Hörchert Theorie wird man im Jahre 2011 erfahren, dass die Lichtgeschwindigkeit keine Bewegungsgeschwindigkeit sondern eine Durchgabegeschwindigkeit ist.

Dadurch werden sich einige Denkmuster in der Astronomie, Kosmologie und in der Physik ändern müssen!

      Die 10 Größte Sternen im Weltzll (bis jetzt beobachtet).

VY Canaris Majoris                1800 - 2100    Durchmesser  3 Milljard km
WHO G64                               1738
VV Cephei A                          1600 - 1900
V 354                                      1520
RW Cephei                             1260 - 1610
KW Sagittarii                         1460
KY Cygni                               1420 - 1440
Betelgeuse                                880 - 1000
Antares                                     800
Sonne                                            1
Erde                                              O,006

Die Zahlen geben die Anzahl an das sie  Größer sind wie die Sonne.
Es gibt Sterne die bis zu 150 mal Mehr Gewicht haben wie die Sonne!
Warum  glaubt man nicht das nichts ein Stern kann verlassen.
Wenn wir sehen das sie Anziehungskraft erhöht bis zu 150 mal die Kraft der Sonne, und die Sonne hat eine kraft die 30 mal die der Erde 30 X 150 = 4500 der Erde!.
Für jede Kilo auf der Erde brauchen wir 500 L Brennstoff.
Für ein Kilo auf der Sonne Brauchen wir 15000 L Brennstoff!

     Constante.

De Constante von der Lichtgeschwindigkeit in das reine Goofyfeld ist +- 300.000 km/s/d und diese Constante ist für alle Sternen im Weltall gleich.
DIE GOOFYS SIND DAS WELTALL UND DAS WELTALL SIND DIE GOOFYS!

 

      Interessante Ddaten.

Durchmesser Erde                      +-12500 km
          ,,           Sonne                   +-1.500.000 km
          ,,          Majoris                  +-3.000.000.000 km     (3 Milliarde km)
Abstand Erde / Sonne                 +-150.000.000 km

Auspuff von Materie aus der  Sonne (Protuberanzen)bis zu 500.000 km, und dann wie wir auf dem Bilder sehen sie wieder von der Sonne angezogen wird!

 

HABEN WIR EINE LICHTREVOLUTION EINGELUIDET?

 

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Formeln von Prof. Lorentz.

Lorentz constante.

 

Man kann keine Bewegungsgeschwindigkeit (b) dividieren durch eine Durchgabegeschwindigkeit (d).

(Zie de Hörchert Theorie).

Zweite formel von Prof. Lorentz.

 

 

Einstein zagt dar wir bei  E  keine Geschwindigkeit haben ist:  V = 0

 

Er eliminiert  V² / C² und dann ist es wieder gut!
Aber von wem ist eigentlich die formel, von Einstein oder von Lorentz?

 

Hörchert und die Anziehungskraft.

(Schwerkraft)

Im Allgemeinen wird das falsche Wort für Schwerkraft   verwendet.

Die richtige bezeichnung ist Anziehungskraft, deshalb werde ich diesen begriff jetzt auch weiter verwenden.

Aus der Hörchert-Theorie wissen wir, dass das Weltall aus Goofys besteht, und diese haben derart kleine Abmessungen, dass wir praktisch von einer Null-Abmessung sprechen können.

Diese Goofys haben eine statische Ladung, und weil sie in allen beliebigen Richtungen liegen, ist das Weltall statisch neutral.

Aber wie wir in der Hörchert-Theorie sehen, dreht sich das Weltall und die Goofys drehen sich um ihre eigene Achse in der Achslinie des Weltalls.

Die Goofys fangen an, sich in Nordsüdrichtung auszurichten, ziehen einander an und bilden Strängee (Stringtheorie).

Durch die Zentrifugalkraftbewegung sich die Stränge aus der Achslinie heraus und der Nordpol versucht, sich mit dem Südpol zu verbinden.

Wir erhalten Kreise, die nach links und rechts drehen, und es wird auch Stränge geben, die zu kurz sind, um sich zu verbinden.

So erhalten wir verschiedene Arten von Strängen, die dynamisch sind.

Sie beginnen einander anzuziehen und wir erhalten Quarks, ELektronen, Atomen etc.

Es entsteht Materie, die ein e dynamische Ladung enthält, und demzufolge haben wir...

 

Anziehungskraft!!!

 

Hörchert Gustaaf

 

Hörchert Gustaaf

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